Sonntag, 13. Juni 2010

Danke, Deutschland.

Nachdem Mexiko die Spiele weniger furios als erhofft eröffnet hat, einen beim Spiel Frankreich:Uruguay das Grau(s)en packte, die Gruppe B zwar mit Siegen, aber sonst wenig Spektakulärem aufwartete, und es in den anderen Gruppen so dahinplätscherte, liefern ausgerechnet die Piefkes bereits in der ersten Halbzeit mehr Action als alle anderen zuvor. Ein Augenschmaus. Danke, Jogi.

Und morgen geht's an die Wurscht :)

Freitag, 11. Juni 2010

Entzug

Mister Pringle ist nicht mehr da. Was sich an den Tagen, an denen mir seine Sucht nach ungeteilter Aufmerksamkeit, sein Gelaber und sein Kampf gegen die Langeweile unter Zuhilfenahme nervöser Hyperaktivität sowie sein Gejammer über die verschiedensten Zipperlein zuteil wurden, noch gar nicht so schlecht angehört hatte, fühlt sich gerade so an, als hätte man mir ein lebensnotwendiges Körperteil amputiert.

Ich vermisse ihn. Sein Herumgezapple, seine große Klappe, den Kuss und die Umarmung, mit der er mich jeden Tag an der Haustür empfing, die Abende, die wir wie ein altes Ehepaar einträchtig vor dem Fernseher verbrachten, seine Gemütsschwankungen zwischen aufbrausend und ruhig, den Geruch seiner Haut, die Stunden voller Gespräche und die Minuten des Schweigens. Das tägliche "Ich liebe dich", das von Angesicht zu Angesicht doch etwas besser klingt als am Telefon.

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Nein, wir haben uns nicht getrennt, keine Sorge. Mein Hirte ist nur wieder auf der Alm, und ich kann es kaum erwarten, ihm nachzueilen. Vorher gibt es noch viel zu tun. Poolparty bei Frau Vere, Betriebsausflug mit den Noch-Arbeitskollegen, Gespräche mit der Wirtschaftsberaterin (habe beschlossen, mich an eine Frau zu wenden, weil ich Sixie zwar mag, aber doch finde, man sollte seine finanziellen Angelegenheiten nicht in die Hände eines Ex-Freundes legen). Dann geht es zu Frau Caliente und in den Urlaub mit Miss S.

Donnerstag, 10. Juni 2010

TLEW ETRHEKREV

Gestern mit Mama Pringle einen Vortrag über Gebärdensprache und Hörimplantate besucht. Dass die Veranstaltung nicht geeignet für Schwerhörige war, hätten sie auch vorher sagen können. Mutti hörte zu wenig, um die Sprecherin zu verstehen, und zu viel, um auf die Gebärdendolmetscherin angewiesen zu sein. Was soll's, wenigstens die Cocktails waren gut.

Und jetzt gerade schreibe ich an einer Weihnachtsgeschichte. Im Kopfhörer läuft "Ihr Kinderlein kommet", im Büro die Klimaanlage und draußen der Schweiß aus allen Poren.

Dienstag, 8. Juni 2010

sLOMOtion

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Etzt....
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oder Das Tagebuch vom Kieferbruch, Teil 2 Im Krankenhaus...
pringle - 20. Mär, 18:51
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pringle - 16. Mär, 17:43

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