der titten-arsch-vergleich
das also ist des pudels kern: mein liebchen will die vorteile einer beziehung (mit der freundin angeben, umsorgt werden, frust ablassen, sich jemandem jederzeit anvertrauen, und vor allem natürlich regelmäßigen sex) und die des singlelebens (tun, wonach einem der sinn steht, keine rücksichtnahme auf andere, hübschen mädchen nachpfeifen, mit den kollegen über frauen ablästern und feiern bis zum umfallen). wollen wir das nicht alle? ich habe ihm die problematik des ganzen so männergerecht wie möglich erklärt, nämlich mit der titten-arsch-metapher. es gibt ja, stark verallgemeinert, zwei sorten von männern: die, die frauen mit großem vorbau attraktiv finden, und jene, die auf knackige kleine hintern stehen. natürlich gibt es dann noch die unersättlichen, die beides wollen - kommt aber in der natur recht selten vor. was lernen wir daraus? große titten sind meistens mit einem ebensolchen hinterteil verbunden, während die proportionen im falle eines knackarsches gleichmäßig bescheiden ausfallen. steht nun der eine körperteil für die annehmlichkeiten einer festen beziehung, ist der andere sinnbild für die beschneidung der freiheit. so dahingeschrieben, klingt das jetzt sogar in meinen ohren ziemlich bescheuert. naja, wenn's hilft.

und an alle oberlehrer: ich weiß, dass das eigentlich keine metapher ist.

und an alle oberlehrer: ich weiß, dass das eigentlich keine metapher ist.
pringle - 16. Jan, 12:49
ähm
:)
:)